10 Dinge, die ihr über Hochzeitsfotos wissen solltet – bevor ihr den Fotografen bucht

Die Wahl des richtigen Hochzeitsfotografen ist gar nicht so leicht – schließlich gibt es keine zweite Chance für diesen Tag. Und klar: schöne Bilder wollen alle. Aber was steckt wirklich dahinter? Hier kommen 10 Dinge, die ihr wissen solltet, bevor ihr euren Fotografen bucht.

1. Hochzeitsfotos sind mehr als schöne Bilder

Sie erzählen eure Geschichte. Sie halten Momente fest, die ihr vielleicht gar nicht mitbekommt. Sie zeigen Emotionen, Berührungen, Freudentränen – und genau deswegen sind sie so wertvoll. In 30 Jahren sind es diese Bilder, die euch wieder mitten hineinversetzen in einen der schönsten Tage eures Lebens.

2. Euer Bauchgefühl zählt

Ja, wirklich. Der Fotograf oder die Fotografin sind der Mensch, der euch den ganzen Tag über begleitet – oft sogar näher als Trauzeugen oder Familie. Wenn ihr beim Kennenlernen denkt: „Der passt zu uns“, dann ist das ein verdammt gutes Zeichen. Wenn nicht: lieber weitersuchen.

3. Ein Vorgespräch sollte selbstverständlich sein

Ein persönliches Gespräch (oder Video-Call) ist mehr als nur Smalltalk. Hier wird geklärt, wie ihr euch eure Fotos vorstellt, was euch wichtig ist und wie euer Tag abläuft. Gleichzeitig merkt ihr, ob die Chemie stimmt. Und das ist wichtiger als jede Kameramarke.

4. Ein Instagram-Feed reicht nicht – schaut euch ganze Reportagen an

Klar, Instagram ist schön. Aber ein Hochzeitsfotograf zeigt dort meistens nur Highlights. Wenn ihr wirklich wissen wollt, wie jemand arbeitet, dann lasst euch komplette Hochzeiten zeigen – vom Getting Ready bis zur Party. Erst dann erkennt ihr Stil, Storytelling und Qualität.

5. Preis ist nicht alles – aber Transparenz ist ein Muss

Die Preise von Hochzeitsfotografen variieren stark. Wichtig ist: Ihr versteht, was enthalten ist. Wie viele Stunden? Wie viele Bilder? Gibt’s ein Album? Werden Anfahrtskosten berechnet? Und bitte: keine halbgaren „Angebote“, bei denen man am Ende nicht mehr weiß, was man bekommt.

6. Der Stil sollte zu euch passen (nicht umgekehrt)

Es bringt nichts, jemanden zu buchen, dessen Stil eigentlich gar nicht euer Ding ist – nur weil er „gerade angesagt“ ist. Seid ehrlich zu euch: Wollt ihr eher natürliche, ungestellte Bilder? Oder klassisch-porträthaft? Oder ganz anders? Wenn ihr den Stil liebt, liebt ihr später auch die Bilder.

7. Gute Fotos brauchen Zeit – und Planung

Das Paarshooting passiert nicht einfach mal so „zwischen Tür und Trauung“. Ein guter Fotograf hilft euch bei der Zeitplanung und weiß, wann das Licht besonders schön ist. Tipp: Am besten schon bei der Planung mitdenken, nicht erst am Hochzeitstag.

8. Die Bildbearbeitung macht den Look

Viele wissen gar nicht, dass ein Großteil der Magie nach der Hochzeit passiert – und zwar am Rechner. Farben, Kontraste, Stil – all das entsteht in der Nachbearbeitung. Fragt ruhig nach, wie euer Fotograf arbeitet und was ihr erwarten könnt.

9. Ein Vertrag schützt euch beide

Klingt unromantisch? Mag sein. Ist aber wichtig. Ein Vertrag regelt alle Leistungen, Kosten, Zeitrahmen – und was passiert, wenn jemand krank wird oder etwas Unvorhergesehenes eintritt. Ein seriöser Fotograf hat immer einen Vertrag parat.

10. Vertrauen bringt echte Bilder

Wenn ihr euch wohlfühlt, könnt ihr loslassen. Und genau dann entstehen diese echten, ungefilterten Bilder, bei denen man spürt: Das sind WIR. Gute Hochzeitsfotografie lebt von Vertrauen. Und ein bisschen Magie 😉

Fazit: Es geht um mehr als schöne Bilder

Eure Hochzeit ist einmalig. Sucht euch einen Fotografen, der nicht nur schöne Fotos macht, sondern mit dem ihr euch auch menschlich verbunden fühlt. Der euch versteht. Und der weiß, wie er eure Geschichte erzählt – authentisch, ehrlich und mit Herz.

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Wie viel Zeit braucht man für Hochzeitsfotos? Ein realistischer Fahrplan